leider ging das jahr zu schnell vorbei und ich senier noch die letzten momente dahin. die letzten tage gingen noch so schnell vorüber mit ölwechsel, kühlturm wegbringen, bankkonto schließen,
teppiche verkaufen und dem ganzen quarz. leider muss ich meine geliebte hängematte aufgrund von kofferplatzproblemen zurücklassen. sie hat mir viel geholfen durch diese harte zeit. viele meiner gedanken und überlegungen hat sie absorbiert wie ein nasser schwamm.
mein kleines häußchen, la casita, werd ich auch sehr vermissen. solch ausgeklügelte bauweise gibts bei uns ja gar nicht. mythen ranken sich über ihre entstehung: wars mal eine garage oder war einfach noch material übrig vom richtigen haus...? hat jim eine wette verloren? man weiß es nicht und es macht auch nichts, denn heraus kamen vier wände mit dach drüber, dass irgendwann dann meine kleine pappschachtelfestung wurde und mir sehr half durch diese schwere, schwere zeit. so viele erlebnisse und ereignisse, die la casita absorbiert hat wie ein nasser schwamm.
mein kleines häußchen, la casita, werd ich auch sehr vermissen. solch ausgeklügelte bauweise gibts bei uns ja gar nicht. mythen ranken sich über ihre entstehung: wars mal eine garage oder war einfach noch material übrig vom richtigen haus...? hat jim eine wette verloren? man weiß es nicht und es macht auch nichts, denn heraus kamen vier wände mit dach drüber, dass irgendwann dann meine kleine pappschachtelfestung wurde und mir sehr half durch diese schwere, schwere zeit. so viele erlebnisse und ereignisse, die la casita absorbiert hat wie ein nasser schwamm.
der abschied wird mal wieder nicht leicht, ich hab mich ja hier doch schnell sehr wohl gefühlt, hab kapiert, dass es sowas wie verkaufsoffene sonntage nicht gibt, gekauft wird 24/7 und dass man ein auto braucht, um nach 10 uhr abends burger zu konsumieren und dass man per radl einfach nicht durch den drive thru
kommt. irgendwie hab ich mich auch dann doch an den schlag menschen gewöhnt, wenn auch nicht angepasst! (ok, ok, ich hab mir die haare geschnitten). die cowboys und indianer, die rednecks und white trash, die college boys und girlies der asu, die mexis und die schwarzen und dann noch die besten von allen: meine freunde. es gab nicht all zu viele, von denen ich sagen würd, sie waren das ganze jahr und regelmäßig mit mir unterwegs, aber die, die es waren, sind alles andere, als stereotype amis, die so wie die meißten blind durch die welt latschen und so sachen bringen wie "ich mag italien. besonders den teil, der nah an schweden liegt." (gehört letzte woche in san diego, als ich mich mit einem älteren herren am campingplatz unterhalten hab).

und somit an dieser stelle a special thänx to my american friends brad, joe b, joe s, matt, zach, megan und paul. daneben gabs noch viele viele gute bekannte, aber eben nicht ganz so nah wie eben erwähnte. mit ihnen hab ich so viele gute dinge erlebt in dieser schweren, schweren, schweren zeit und das ein oder andere spülwasserbier wurde zusammen geleert, dass ich absorbiert hab wie.... wie auch immer.

donnerstag komm ich zuhause an und ich sag jetz einfach mal, dass mir am freitag abend der erich ein weißbier und a brotzeit auftischen wird, zu der ich jetz einfach mal jeden einlad, der sich grad im großraum haigerloh rumtreibt.
am montag drauf werd ich dann in regensburg eintreffen und dann heißt's coco is back, er hat kein' dreck am stecken, er is am checken wo er wohnt. es wird eine kleine "housewarmingparty" geben, TBA.
der brad hat mich grad noch auf einen letzten american burger eingeladen, leute kommen schon den ganzen tag vorbei und kaufen mir mein mobiliar ab. jetz sitz ich am boden und schreib diese letzten zeilen.

der brad hat mich grad noch auf einen letzten american burger eingeladen, leute kommen schon den ganzen tag vorbei und kaufen mir mein mobiliar ab. jetz sitz ich am boden und schreib diese letzten zeilen.
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